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Montage- und Handlingsanlage

Montage- und Handlingsanlage

MBU bietet eine Vielzahl von Montage- und Handlingsanlagen, die manuelle Aufgaben in der Fertigung und Produktion erleichtern. Unsere Handhabungsgeräte umfassen Hebehilfen, Arbeitsplattformen und Förderanlagen. Diese Anlagen sind ergonomisch gestaltet und bieten eine hohe Flexibilität für unterschiedliche Anwendungen. Unsere Handlingsanlagen sind ideal für den Einsatz in der Serienfertigung und Lebensmittelindustrie.
Beflammanlagen

Beflammanlagen

Beflammanlagen und Oberflächenaktivierung Beim Beflammen wird die Oberflächenspannung von Kunststoffen (z.B. PP und NFPP) durch die Behandlung mit einer oxidierenden Gasflamme erhöht. Durch diese Vorbehandlung ist es möglich diese Materialien dauerhaft zu beschäumen, beschichten, bedrucken bzw. zu verkleben. Alba bietet dabei, auf den jeweiligen Kunden abgestimmte, individuelle Lösungen zur Behandlung der spezifischen Produktoberflächen an. Unser Leistungsspektrum umfasst: - Etablierte Konzepte zur Oberflächenaktivierung von Instrumententafeln, Türverkleidungen und anderen Innenraumkomponenten, in verschiedensten Automatisierungslösungen, mittels robotergeführter Beflammung sowie optimaler Maskierungslösungen - Die Integration in vorhandene Prozesse, z.B. Beflammen von aufgesteckten IP-Trägerteilen direkt am Formenträger in zweiter Etage am Rundtisch - Verschiedene Taktzeitmodelle, je nach Automatisierungsform - Unterschiedliche Beflammsysteme - Optimale Prozessintegration
Tunnelbau Fertigungsanlagen

Tunnelbau Fertigungsanlagen

Gemeinsam mit d. Auftraggeber Arge Transtec Gotthard, bestehend aus d. beiden Baufirmen Alpine u. Balfor Beatty Rail, wurde ein neuartiges Betoniersystem f.d. Feste Fahrbahn Gotthard Basistunnel entw. Gotthard Basis Tunnel, Betoniersystem Die Entwicklung wurde auf Grund der Länge von 2 x 57 km erforderlich. Ein eng gesteckter Terminplan sowie höchste Qualität waren für das Hochgeschwindigkeitsgleis Voraussetzung. Basisgerät ist ein schienenfahrbares Betonwerk (Betonzug), das von einer französischen Firma entwickelt und geliefert wurde. Die Problematik lag nun im Transport des Betons zur Einbaustelle und der Übergabe an die Einbaustation. Das Ergebnis der Entwicklung war ein Betontransporter, der 5 m3 Beton aufnimmt und mit bis zu 20 km/h diesen zur bis zu 1000 m entfernten Einbaustelle transportiert. Die 5 m3 Beton werden in den Pufferbehälter der Einbaustation übergeben und von 3 Maschinisten im Gleisbereich eingebaut. 9 Arbeiter am nachfolgenden Arbeitswagen sorgen für eine perfekte Oberfläche und Qualität des Betoneinbaus. Durch den Pufferbehälter ist ein kontinuierlicher Betrieb möglich, so dass innerhalb von 14 Stunden 220 m3 Beton eingebaut werden können. Zur Beschleunigung des Bauprozesses ist derzeit eine baugleiche zweite Anlage in Planung.